geschichte

Das Café Hummel hieß ursprünglich Café Parsival (auch als Café Parsifal belegt) und wurde als solches in den 1870er Jahren eröffnet. Als Karl Hummel 1935 das damalige Café Parzival betrat, wusste er ganz genau, dass dieses Café einmal Geschichte schreiben würde, und das bis in das nächste Jahrtausend......
Das damalige Cafe Hummel war damals nur die Hälfte des heutigen groß, und war als reines Cafehaus geführt mit einer kleinen Kaffeeküche. Während des 2 Weltkrieges war das Cafe ein Postumschlagplatz der Armee, und konnte nach Beendigung des Krieges wieder in Namen der Familie Hummel weitergeführt werden. Nach dem Todesfall von Herrn Karl Hummel übernahm 1967 Georg Hummel mit seiner ungarischstammigen Frau Erzsébet die Nachfolge des Betriebes an. Georg ließ 1973 das Café zu einem Café-Restaurant erweitern und in der Folge mehrmals umbauen. Mit intensivem persönlichem Einsatz, Mut zum Risiko und neuen Ideen wurde das beliebte Lokal zu einem Café Restaurant umgebaut und erweitert.
Die Tochter von Herrn Georg Hummel und Erszebet, Christina Hummel, brach die Tradition nicht und entschloss sich ebenfalls in die Gastronomie zugehen. Nach Beendigung ihrer Hotelfachschule und einigen Einblicken in die Systemgastronomie übernahm sie 2005 nun in der 3. Generation das „Hummel”.
Auch Sie und ihre Mitarbeiter haben es sich zur Aufgabe gemacht, den „Treffpunkt der Wiener Lebensart“ in das neue Jahrtausend zu tragen, um den Ansprüchen der Gäste in jeder Zeitepoche gerecht werden zu können. 

Ist Situation:
Das Cafe Hummel hat ca. 270 Sitzplätze + 90 auf der Sommerterrasse
Das Café-Restaurant Hummel ist ein sehr gut eingeführtes Lokal im 8. Bezirk, das bereits in 3. Generation von Christina Hummel geführt wird. Der Gast ist das Konstante gewohnt, nichts verändert sich, alles ist wie gewohnt. CH legt viel Wert auf Beständigkeit und Bodenständigkeit und übermittelt dem Gast, dass er „zu Hause“ willkommen ist Tausende von Gästen betreten tagtäglich das Lokal. Ein Gast erwartet jedes Mal, wenn er das Lokal betritt, sich wie zu Hause und willkommen zu fühlen. 

Das Hummel, bietet Arbeitsplätze für ca. 30 Mitarbeiter,
und wird weiterhin als Familienbetrieb / Einzelunternehmen geführt.
Langfristigkeit (seit 30 Jahren arbeitet der älteste Kellner im Hummel)
Gast hat Widererkennungswert, Gast kommt zum Herrn Toni/
Persönlichkeit steht im Vordergrund, Familiäres Klima,
Mitarbeiter fühlen sich wohl
Das Cafe Hummel hat von 7 Uhr bis 24 Uhr durchgehend 365(6) Tage im Jahr geöffnet und bietet seinen Gästen:
Frühstück (7-11 Uhr an Samstag/Sonn und Feiertagen bis 14 Uhr)
schneller Kaffeegenuss mit nationalen und internationalen Zeitungsangebot,
Kulinarische Spezialwochen,
Mittagsteller und Mittagsmenü von Mo - Fr,
Jausen mit Kaffe und Torte,
Küche am Abend bis 23:30,
TV Vergnügen mit Sky, und 6 Flat TV`s,
Spielvergnügen mit Schach/Kartentische
Vernissagen, Lesungen (Krimi Nacht)
Veranstaltungen (Silvester, Heringschmaus, Gartenfeste)
gemütlicher Abendplausch bei frisch gezapften Bier
und nicht zu vergessen die Kommunikation- Schmäh führen an der Bar


Durch ein breit gefächertes, abwechslungsreiches, bodenständiges aber doch den trends-angepassten Angebots, können wir ca. 70% der Gäste als Stammgäste bezeichnen,
und haben sowohl Tagsüber als auch abends keine Umsatzeinbrüche. Unser derzeitiges grösstes Problem ist ein bevorstehender Umbau bzw. Renovierung. In erster Linie muss diese Renovierung sanft und harmonisch passieren, um die älteren Stammgäste nicht zu verlieren, und gleichermassen einen leichten neuen Touch geschaffen werden, um jüngeres und zahlungskräftiges Publikum an zusprechen.

 

Stadtausstellung / Gemeindeausstellung Österreich